Sehenswertes am Wegesrand
Die beiden Wegstrecken nach Vierzehnheiligen haben außer den vielen Skulpturen entlang der Strecke noch einige weitere Sehenswürdigkeiten zu bieten. Hier erhalten Sie weitere Informationen über die Gemeinden, durch die Sie die Pilgerwege führen.
Seßlach – Mittelalterflair und fränkische Gastlichkeit
Die Stadt Seßlach liegt eingebettet in die sanfte Hügellandschaft des Coburger Landes und ist geprägt von ihrem mittelalterlichen Charakter. Wegen des vollständig erhaltenen Stadtkerns wird das Städtchen mit seinen verwinkelten Gassen, der Stadtmauer mit den drei Stadttoren und den alten Fachwerkhäusern schwärmerisch als „Oberfränkisches Rothenburg“ bezeichnet ... weiterlesen
Großheirath – Ländliche Kleinode und unberührte Natur
Vor den Toren Coburgs liegt die Gemeinde Großheirath. Sie besteht aus den sogenannten Grunddörfern (Großheirath, Rossach, Buchenrod) im Tal der Itz entlang der B 4 und den drei Eigensdörfern (Watzendorf, Gossenberg, Neuses a.d. Eichen), die auf dem Höhenzug westlich des Tales liegen.
Die Ortschaften sind reich an wunderschönen alten Fachwerkbauten ...
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Kloster Banz
Die ehemalige Benediktinerabtei Kloster Banz liegt weithin sichtbar auf dem Banzberg hoch oberhalb des Maintals in Oberfranken. Der Legende nach stiftete Gräfin Alberada die stark befestigte Burg 1069 zur Gründung eines Benediktinerklosters. Ein Feuer im Jahr 1505 ließ Banz bis auf die Grundmauern abbrennen ... weiterlesen
Untermerzbach – Fachwerkromantik im Naturpark Haßberge
Im äußersten Nordosten Unterfrankens liegt die kleine Naturparkgemeinde Untermerzbach. Charakteristisch sind die weiten Wiesenflächen des mittleren Itzgrundes, fränkisches Fachwerk, kleine Barock-Schlösser oder die im fränkisch-thüringischen Stil erbauten Anwesen. Die höher gelegenen Gemeindeteile Obermerzbach, Gereuth, Wüstenwelsberg und Buch am Ausläuferbereich des Naturparkes Haßberge ... weiterlesen
Itzgrund – Natur pur im Tal der Itz
Am südlichen Rand des Landkreises Coburg liegt die Gemeinde Itzgrund. Namensgeber dieser Kommune ist der Fluss Itz, dessen über ein Kilometer breites Tal als Naturschutzgebiet ausgewiesen ist. Die landschaftlich reizvolle Gegend ist dünn besiedelt und bietet eine Vielzahl verschiedenster Baudenkmäler ... weiterlesen
Bad Staffelstein – Wallfahrtstradition, Fachwerkkunst
Bad Staffelstein liegt mitten im „Gottesgarten am Obermain“. Hier wurde im Jahr 1492 Staffelsteins berühmtester Sohn Adam Riese geboren, der sprichwörtliche Rechenmeister und Mathematiker. Es gibt zwei Glanzpunkte barocker Baukunst: Kloster Banz, erbaut von den Gebrüdern Dientzenhofer und Balthasar Neumanns einzigartige Wallfahrtsbasilika Vierzehnheiligen aus dem 18. Jh., in der tausende von Gläubigen ... weiterlesen
Basilika Vierzehnheiligen
Die barocke Wallfahrtsbasilika Vierzehnheiligen wurde von dem berühmten Architekten Balthasar Neumann im 18. Jahrhundert erbaut und vor wenigen Jahren umfassend renoviert. Vom 15. Jahrhundert bis heute streben Wallfahrer nach Vierzehnheiligen, einem der bekanntesten Wallfahrtsorte, um den Schutz der 14 Nothelfer zu erbitten. Eine Erscheinung des Schäfers Hermann Leicht vor über 500 Jahren legte den Grundstein ... weiterlesen